Wissenschaftliche Publikationen

Evaluationsergebnisse zum Versorgungskonzept Gesund schwanger – Senkung der Frühgeburten durch systematisches Infektionsscreening
Frauenarzt 01/2023, S.40-45

Frühgeburten stellen weltweit nach wie vor das größte Problem in der Geburtshilfe dar. Deutschland weist im europäischen Vergleich eine überdurchschnittlich hohe Frühgeburtenrate auf. Bei der Frühgeburt handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, bei dem Vaginalinfektionen und vor allem die Bakterielle Vaginose (BV) in der Frühschwangerschaft bedeutende Risikofaktoren sind. Interventionen, die auf ein universelles Screening auf BV setzen und leitliniengerechte Therapien anschließen, weisen jedoch uneinheitliche Ergebnisse auf, wodurch sich Fachgesellschaften bis dato nicht eindeutig für ein generelles Screening aussprechen. So ist dieses auch in den Mutterschaftsrichtlinien nicht enthalten.

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Die subklinische Hypothyreose erhöht das Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten und Gestationsdiabetes
Frauenarzt 05/2021, S.326-332

Bisherige Auswertungen aus den BabyCare-Querschnittsdaten zeigten eine signifikante Erhöhung der Frühgeburtenrate bei Schwangeren mit Hypothyreose. Aktuelle Auswertungen aus den BabyCare-Kohortendaten bestätigen den Zusammenhang zwischen der Hypothyreose und der Frühgeburt und ergeben einen weiteren Zusammenhang mit dem Gestationsdiabetes. Auch bestätigt sich der Zusammenhang mit der Fehlgeburt, wie er in mehreren anderen Studien bereits gezeigt wurde. Bei Schwangeren mit (mehrheitlich) subklinischer Hypothyreose sind die Häufigkeiten dieser Schwangerschaftskomplikationen signifikant erhöht.

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Reduzierte Frühgeburtenrate nach systematischer Vaginaldiagnostik und Therapie
Frauenarzt 04/2020, S.278-282

Die bakterielle Vaginose ist ein erheblicher Risikofaktor für Frühgeburten. Seit Jahren wird die Frage, ob ein Routine-Screening auf bakterielle Vaginose in der Schwangerenvorsorge durchgeführt werden sollte, national und international kontrovers diskutiert. Viele Fachgesellschaften sprechen sich mit der Begründung einer unklaren Evidenz aus Metaanalysen dagegen aus. Im Rahmen eines Vertrags zur integrierten Versorgung wird in Kooperation des BVF mit der AOK Nordost das Programm Baby on time durchgeführt, das unter anderem ein Screening auf Vaginalinfektionen beinhaltet. Es zeigte sich eine hohe Prävalenz der bakteriellen Vaginose gerade bei jüngeren Schwangeren. Die antibiotische oder antiseptische Therapie ist hochwirksam. Teilnehmerinnen im Baby-on-time-Programm hatten ein 35 % niedrigeres Risiko für eine Frühgeburt als Teilnehmerinnen im BabyCare-Basisprogramm (Odds Ratio 0,65; 95 %-KI O, 44—0, 97). Im Untersuchungskollektiv konnten so 40 Frühgeburten verhindert werden.

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Anamnese gibt Hinweise auf erhöhtes Risiko für Magnesiummangel
Frauenarzt 07/2018, S.544-549

Ein Magnesiummangel tritt in der Bevölkerung nicht selten auf und ist im Besonderen unter Schwangeren häufig. Hier ist oft schon die präkonzeptionelle nutritive Magnesiumzufuhr zu gering, auch schwangerschaftsbedingte metabolische Veränderungen können zu einem Magnesiummangel führen. Ein Magnesiummangel bleibt aber häufig unentdeckt, da die entsprechenden Symptome sehr unspezifisch sind, die Labordiagnostik — sofern durchgeführt — nicht zuverlässig ist und konsentierte Grenzwerte fehlen. Ziel der hier vorgestellten Studie war es zu überprüfen, ob mit einem Fragebogenscreening ein Magnesiummangel zuverlässig vorausgesagt werden kann.

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Schilddrüsenfunktionsstörungen in der Schwangerschaft – Eine unterschätzte Gefahr
Gyne 06/2018

Erkrankungen der Schilddrüse sind hauptsächlich in der weiblichen Bevölkerung hoch prävalent. Funktionsstörungen der Schilddrüse sind mit einer Vielzahl von Komplikationen im Verlauf der Schwangerschaft und bei der Geburt assoziiert. Darüber hinaus bestehen gesundheitliche Beeinträchtigungen des Kindes.

Diese  Publikation ist im  Volltext nur über die Zeitschrift gyne verfügbar.

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Schilddrüsendysfunktion in der Schwangerschaft
Frauenarzt 07/2017 , S.565-573

Trotz der hohen klinischen Relevanz gibt es in Deutschland wenig epidemiologische Daten zu Schilddrüsenfunktionsstörungen und deren klinischer Bedeutung für Mutter und Kind. Die Auswertung von Surveydaten aus dem pränatalen Programm BabyCare hinsichtlich Schilddrüsenerkrankungen in Kombination mit Schilddrüsenlabordaten eines Berliner Labors unterstreicht die Bedeutung von Schilddrüsenfunktionsstörungen bei Schwangeren.

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Präkonzeptionelle Übergewichtsprävention
Ernährungs-umschau forschung und praxis 07/2017

Die Prävention von Übergewicht und Adipositas ist eine der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Angesichts langwieriger, belastender und vor allem bei Adipositas wenig erfolgversprechender Therapieoptionen, verbunden mit einer steigenden Kostenbelastung für das Gesundheitssystem, wächst die Notwendigkeit der Prävention, insbesondere der Primärprävention. Körpergewicht, -zusammensetzung und Stoffwechsellage von Frauen vor und zum Zeitpunkt der Konzeption scheinen einen Einfluss zu haben.

Präkonzeptionelle Übergewichtsprävention


Diagnostik der Anämie und des Eisenmangels in der Schwangerschaft
Frauenarzt 12/2016, S. 1146-1155

Eisenmangel und Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft sind häufig und relevant, da sie mit negativen Folgen für Mutter und Kind assoziiert sind. In den Mutterschaftsrichtlinien ist eine Bestimmung des Hb-Wertes vorgesehen, ansonsten existieren keine einheitlichen Empfehlungen zum Screening und zum strukturierten Vorgehen bei Eisenmangel.

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Verringerung von Frühgeburten im Rahmen der Schwangerenvorsorge
Frauenarzt 4/2015, S. 292–297

Es ist nunmehr 15 Jahre her, dass das BabyCare-Programm auf Initiative namhafter Frauenärzte und Geburtshelfer und der Unterstützung des Berufsverbandes der Frauenärzte aus der Taufe gehoben wurde. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Beitrag heute die Gelegenheit erhalten, dem niedergelassenen Frauenarzt und dem klinisch tätigen Geburtshelfer die Ziele und Instrumente des Programms, den erreichten Stand und vor allem die wünschenswerten oder gar notwendigen Weiterentwicklungen darzustellen.

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Anamnestic risk factors for iron deficiency
De Gruyter 03/2015

The conditions of iron deficiency are highly incident in pregnancy with elevated risks for preterm birth and low birth weight. In our recent study, we found 6% of participants having anemia, whereas between 39% and 47% showed iron deficiency without anemia. In many countries in prenatal care solely hemoglobin (Hb) measurement is applied. For the gynecologists till date there is no indication to determine other markers (e.g., serumferritin).

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Interventionsprogramme zur Verringerung von Frühgeburten in der frauenärztlichen Versorgung
Der Gynäkologe © 2014 · 47:838–843

Auch wenn sich die Inzidenzraten der Frühgeburt in den letzten Jahren international und national stabilisiert haben, stellt die Frühgeburt auch in Deutschland nach wie vor die größte Herausforderung in der Geburtshilfe dar. In den USA stieg die Frühgeburtenrate von 1990 bis zum Jahr 2006 deutlich an. Das Gleiche gilt für Niedersachsen zwischen 1990 und dem Jahr 2000.

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Medikamentöse Krankheitsprävention mit Vitamin D – Epidemiologische Evidenz am Beispiel von Komplikationen im Verlauf der Schwangerschaft und bei der Geburt
Georg Thieme Verlag KG, Gesundheitswesen 2014

Nationale und internationale epidemiologische Studien zeigen, dass v. a. im Winter große Teile der Bevölkerung einen Vitamin D Mangel aufweisen und die nutritive Vitamin D Aufnahme generell zu gering ist. Dies gilt auch für Schwangere. Im Januar 2012 hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die Zufuhrempfehlungen bei Vitamin D um das Vielfache erhöht. eine ausreichende Vitamin D Versorgung soll nicht nur auf zahlreiche chronische Krankheiten protektiv wirken, sondern z. B. auch Frühgeburten verringern.

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Ernährung als Thema in der Schwangerenvorsorge
Der Gynäkologe 5. 04/2013, S.313-319

Angesichts des Zugangs breitester Bevölkerungsschichten zu auch qualitativ hochwertigen Lebensmitteln stößt man auch bei Frauenärzten nicht selten auf die Meinung, dass Ernährung eigentlich kein relevantes Thema in der Schwangerschaft mehr sei. Doch nach der Datenlage ist davon auszugehen, dass Ernährungs- und Gewichtsprobleme erhebliche gesundheitliche Risiken für Schwangerschaft, Geburt und spätere Gesundheit des Kindes bergen.

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Allergische Erkrankungen – was in und nach der Schwangerschaft zu beachten ist
Dr. Wolf Kirschner 04/2013

Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Nach einer aktuellen Bevölkerungsbefragung wurde bei 33 % der Bevölkerung (ab 18 Jahren) jemals eine ärztlich diagnostizierte Allergie festgestellt [1]. Frauen sind dabei mit 39 % deutlich häufiger betroffen als Männer (27 %) und Personen mit Hauptschulabschluss weniger häufig als Personen mit Abitur (30 % / 39 %). An der Spitze der Erkrankungen steht mit 20 % der Heuschnupfen (allergische Rhinitis), allergisches Asthma kommt bei 5 % und Neurodermitis bei 4 % der erwachsenen Bevölkerung vor. Nicht zu vergessen sind auch die Kontaktallergien (9 %) sowie Allergien auf Nahrungs- oder Arzneimittel sowie Insektengifte. Allergische Erkrankungen sind die häufigsten Krankheiten in der Schwangerschaft überhaupt.

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Frühgeburten – Ursachen für steigende Raten sind noch unzureichend erforscht
Gyn Kongress 3/2013

Die Frühgeburtenraten nehmen in den letzten Jahren und Jahrzehnten nahezu in allen industrialisierten Ländern zu. Zwischen 1990 und 2010 ist die Frühgeburtenrate z. B. in den USA um 16 %, in Niedersachsen um 17 % gestiegen. Deutschland weist im Vergleich der europäischen und nordamerikanischen Staaten nach den USA die höchste Frühgeburtenrate auf.

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Schwangerschaft und Gewichtszunahme – Wie viel ist nötig, wie viel gefährlich?
MMW – Fortschritte der Medizin  2/2012

Die Frage nach der angemessenen Gewichtszunahme in der
Schwangerschaft beschäftigt Geburtsmediziner und Ernährungswissenschaftler bereits seit Jahrzehnten. In der frühen Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde z.B. in den USA eine Gewichtszunahme von 6,8 kg toleriert . Ab den 70er Jahren gab es wiederholt Modifikationen dieser Empfehlungen hin zu höheren Gewichtzunahmen.

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Customer Centricity – Neuerscheinung 2012
Nachhaltige Unternehmensstrategie im Gesundheitswesen Malte W. Wilkes/Klaus Stange (Hrsg.) – Michael Brenner aus dem Projektteam BabyCare ist Co-Autor

In dem Handbuch „Customer Centricity“ stellen Experten wissenschaftlich und anhand vieler praktischer Beispiele Customer Centricity als nachhaltige Unternehmensstrategie im Gesundheitswesen vor. Das Handbuch unterstützt somit insbesondere die Pharma-/OTC- und Medizintechnik- Industrie, den Versandhandel, Kliniken und Krankenhäuser sowie Medizinische Versorgungszentren bei der Entwicklung von Leistungen, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

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Evaluation von Projekten zur Gesundheitsförderung von Arbeitslosen
NW-Verlag 2011, Bellwinkel, M.; Kirschner, W. Sammelband mit Beteiligung von Mitarbeitern von FB+E GmbH

“In den letzten Jahren ist in Deutschland eine Reihe von Projekten der Gesundheitsförderung von Arbeitslosen durchgeführt worden. Alle Projekte wurden auch evaluiert.”

Der oben genannte Band stellt die Ergebnisse dieser Evaluationen zusammen.


Vaginale pH-Selbstmessung zur Verhinderung von Frühgeburten weiterhin gerechtfertigt
Frauenarzt 52 (2011) Nr. 4, S. 2-4

„Die Effektivität der Screening-Intervention hinsichtlich der Frühgeburten <37+0 SSW konnte nicht belegt werden. (…)“

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Eisenmangel in der Schwangerschaft
Der Gynäkologe 9 . 08/2011

Von Eisenmangel und der Eisenmangelanämie sind nach europäischen Untersuchungen im Mittel 48% bzw. 9% der Schwangeren und 22% bzw. 4% der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Die Symptomatik des Eisenmangels und der -anämie führt häufig zu einer erheblichen Einschränkungder Lebensqualität und Leistungsfähigkeit, gleichzeitig liegt ein erhebliches Risiko für Frühgeburten und weitere Komplikationen im Verlauf der Schwangerschaft vor. Die Diagnostik des Eisenmangels über den Hämoglobinwert ist unzureichend, da er einen Eisenmangel viel zu spät erkennen lässt. Die epidemiologische Datenlage zur Gesundheit und zum Ernährungsverhalten von Schwangeren ist in Deutschland völlig defizitär.

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Mütterliches Übergewicht und Lebensstil-Faktoren in der Schwangerschaft
J. Dudenhausen, R. Kirschner, A. Grunebaum  08/2011

12 000 Datensätze aus 36 000 Fragebogen des BabyCare-Programmes von 2000–2010 über Body-Mass-Index (BMI) und andere Lebensstil-Faktoren wurden für diese Publikation ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Risiken der Übergewichtigkeit und der Adiposität sowie anderer abstellbarer Lebensstil-Faktoren unbedingt in der präkonzeptionellen Beratung angesprochen und auf Änderung gedrungen werden sollte.

Nachlesen können Sie diese Publlikation in der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie in der Ausgabe August 2011 (S. 167-171).

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Intervention zur Verringerung von Frühgeburten
58. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, 10/2010, S. 12-13

„Studien zeigen, dass die Frühgeburten durch Ansätze der primären und sekundären Prävention verringert werden können. Der primärpräventive BabyCare-Ansatz führt immerhin zu einer Verringerung von >25%. (…)“

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Quality of Diabetes Care in Disease Management Programs in Germany
In: Lignalli, A.T. (Ed.), Handbook of Type 2 Diabetes in the middle aged and Elderly, Nova Science Publishers, Inc. New York 2010, pp 179-200


Kosten der Früh- und Nichtfrühgeburten und die Effektivität und Effizienz von Präventionsprogrammen am Beispiel BabyCare
Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung, 09/2009, S. 41-50

Auf der Grundlage von DRGs (Diagnosis Related Groups) aus Abrechnungsdaten des Landesverbandes der Betriebskrankenkassen Niedersachsens werden Kosten der Frühgeburten und Nichtfrühgeburten ermittelt sowie Kosteneinsparpotentiale durch primärpräventive Programme wie z.B. BabyCare berechnet.

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Präkonzeptionelle Gesundheitsberatung und Beratung zur Wahl der Geburtsklinik als weitere Instrumente zur Verringerung von Frühgeburten
Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 08/2007, S. 142-146

In der Augustausgabe 2007 stellen die verantwortlichen Autoren von BabyCare das neue Programm planBaby vor und informieren die Kollegen und die interessierte Fachöffentlichkeit über die Ziele und Methoden des Projektes.

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Evaluation gesundheitsbezogener Arbeitsförderung – Das Projekt AmigA
Zeitschrift Prävention 04/2007, S. 111-115

„In Deutschland gibt es zwei aktuelle Projekte, die auf eine Verbesserung des Gesundheitszustandes von Arbeitslosen zielen und die Wiederbeschäftigungschancen verbessern wollen. Beide Projekte werden von uns evaluiert (…)“

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Schwangerenvorsorge zwischen Risiko- und Ressourcenorientierung
Frauenarzt 47. 10/2006 ,S.904-908

Die Schwangerenvorsorge hat risiko- und präventionsorientierte, aber auch ressourcenstärkende, gesundheitsförderliche Elemente. Wie diese von den Frauenärztinnen und Frauenärzten bewertet werden und welche Aspekte künftig stärker berücksichtigt werden sollten, war einer der Untersuchungsgegenstände bei einer Ärztebefragung in Mecklenburg-Vorpommern.

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Ernährungsfragen unter besonderer Berücksichtigung von Schwangerschaft und Kinderwunsch
Der Gynäkologe 5/2005 , S.451-463

In der Schwangerschaft muss über eine insgesamt bedarfsgerechte Ernährung hinaus v.a. auf die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen geachtet werden. Dies gilt v.a. für Folsäure, Eisen und Jod, da Mängel hier zu gesundheitlichen Störungen und Krankheiten führen können. Im vorliegenden Beitrag werden für eine weibliche Befragtengruppe zunächst sechs Ernährungstypen vorgestellt und beschrieben, wie sich diese im berichteten Ernährungsverhalten unterscheiden.

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Evaluation der Tätigkeit des Fonds Gesundes Österreich 2002 – 2005, Ergebnisbericht (2005)

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BabyCare: Ein Beispiel erfolgreicher Prävention in Kooperation mit Krankenkassen
11/2004

Über 100 Krankenkassen kooperieren derzeit mit dem Programm zur Verringerung der Frühgeburten in Deutschland BabyCare. Sie nehmen sich damit nicht nur eines großen public health-Problems gezielt an, sie zeigen so auch, dass Prävention und Gesundheitsförderung durch Krankenkassen sehr wohl erfolgreich sein können.

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Evaluation der Tätigkeit des „Fonds Gesundes Österreich“ – Was können wir für Deutschland lernen?
Zeitschrift Prävention, 03/2004, S. 65-68

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Versorgung mit Mikronährstoffen – Befunde und Konsequenzen
GebFra 09/2003 , S.947-948

Bei 4 von 5 Mikronährstoffen sind erhebliche Unterversorgungsanteile unter Schwangeren zu erwarten, die sich in der Auswertung von 3210 Ernährungsprotokollen aus dem Vorsorgeprogramm für eine gesunde Schwangerschaft BabyCare auch bestätigen.

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Risikofaktoren der Frühgeburt und ihre Bedeutung für Prävention und Gesundheitsförderung
K. Friese, J.W. Dudenhausen, W. Kirschner, A. Schäfer, T. Elkeles 08/2003

Risikofaktoren der Frühgeburt und ihre Bedeutung für Prävention und Gesundheitsförderung – Eine Analyse auf der Grundlage des BabyCare-Programms.

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Ernährungssituation und Ernährungswissen bei Schwangeren
Dr. W. Kirschner 06/2003

Neue Publikation auf der Basis von 3210 Ernährungsanalysen schwangerer Teilnehmerinnen am BabyCare-Programm.

Im vorliegenden Beitrag wird Folgendes dargestellt:
– Verteilung der über die normale Ernährung aufgenommenen Mengen
an ausgewählten Vitaminen bei Schwangeren
– Supplementierungsverhalten von Schwangeren
– Defizitanalyse der Vitaminversorgung

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BabyCare – die ersten Ergebnisse
Frauenarzt 44. 06/2003 , S,168-176

Evaluation der Geburtsergebnisse von rund 1.300 Teilnehmerinnen des Interventionsprogramms zur Verringerung der Frühgeburten in Deutschland.

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Das BabyCare-Projekt – Konzept, erste Ergebnisse und Erfolgskriterien
Gynäkologe 5. 04/2003 ,S. 403-412

Seit dem Ende der 90er-Jahre gibt es ein interdisziplinäres Team,das ein Programm zur Verringerung der Frühgeburten in Deutschland (BabyCare) entwickelt und mit den Frauenärzten umzusetzen sucht.

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Psychosoziale Belastungen als Risikofaktoren der Frühgeburt – Erste Befunde der Daten des BabyCare-Projekts
R. Kirscher, J.W: Dudenhausen 03/2003

Auf der Grundlage der empirischen Daten des BabyCare-Projekts wird in einer ersten Analyse aufgezeigt, welche psychosozialen Belastungen in einem Zusammenhang mit der Frühgeburt stehen.

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Ernährungsdefizite in der Schwangerschaft
Frauenarzt 42. 06/2001 , S.1220-1228

Ernährungswissenschaftliche Empfehlungen werden von der Bevölkerung unzureichend umgesetzt. Das machen auch die ersten Ergebnisse aus der Zwischenauswertung der Befragung zum Ernährungszustand von Schwangeren im BabyCare-Programm deutlich.

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Evaluation der Tätigkeit des Fonds Gesundes Österreich 1998 – 2001, Ergebnisbericht (2001)
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Arztinformation 
Frauenarzt 41. 09/2000 , S 1418-1421

Gesund und Schwanger – Bundesweiter Start eines Präventionsprogramms zur Verringerung der Frühgeburten in Deutschland.

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